Google Stadia – warum ich an den Erfolg glaube – Ein Kommentar

Von Christian Heldmaier am 10. April 2019 in News

Google Stadia ist wohl die größte Wundertüte, die uns seit langem vorgesetzt wurde! Schon jetzt sorgt der neue Spiele-Streaming-Dienst für reichlich Wirbel, obwohl viele Details noch gar nicht bekannt sind. Zwar ist das Prinzip Spiele in die Cloud auszulagern und per Stream auf dem heimischen Bildschirm zu übertragen nichts gänzlich neues, doch wenn ein Unternehmen wie Google, das global über eine starke Infrastruktur und enorme Finanzmittel verfügt, sich dieses Themas annimmt, könnte die Technik auf ein völlig neues Level gehoben werden. Oder doch nicht? Während die einen ins Schwärmen geraten, stehen andere Stadia insbesondere wegen der zu erwartenden Latenz eher skeptisch gegenüber.

Auch in unserer Redaktion gehen die Meinungen weit auseinander. Warum ich persönlich an den Erfolg von Stadia glaube, was ich mir von Stadia erhoffe, für wen sich der Dienst meiner Meinung nach lohnen könnte und welche drei großen Hoffnungen ich mit dem neuen Angebot verbinde, möchte ich euch im Folgenden darlegen. Vorab sei angemerkt, dass es sich hierbei allerdings nur um meine persönliche Meinung und teilweise auch um Spekulation handelt. Denn wie es mit Wundertüten eben ist, kann am Ende auch etwas ganz anderes herauskommen, als man sich eigentlich erhofft hatte.

Hoffnung 1: Reduzierung der Hardwarekosten

Meine erste und wohl auch stärkste Hoffnung ist die Reduzierung der Hardwarekosten. Wer bevorzugt am PC spielt und auch aktuelle Titel mit hohen Grafikeinstellungen genießen möchte, kennt die Schmerzen, die einem der Geldbeutel hier regelmäßig bereitet. Kaum hat man sich eine neue Hardwarekomponente geleistet, ist sie bereits fast wieder veraltet. Um auf dem neuesten Stand zu bleiben, ist spätestens alle 3 bis 5 Jahre ist ein kompletter Tausch der Hardware notwendig, sofern man nicht zwischenzeitlich einige Komponenten bereits aufgerüstet hat. Dabei fallen schnell Kosten in Höhe von 1.000 bis 3.000 Euro an, je nachdem welchen Qualitätsanspruch man hat.

Doch diese stattlichen Summen lohnen sich eben nicht für jeden, bzw. nicht jeder kann sich eine solch starke Hardware leisten. Oft gilt der Satz: In der Jugend fehlt das Geld, im Alter die Zeit. Während die einen nicht das Geld haben, um sich teure Hardware überhaupt anzuschaffen, lohnt sie sich für Berufstätige mit Familie kaum noch, da es an der Zeit fehlt, eine solch teure Anschaffung wirklich angemessen oft zu nutzen. Und genau hier könnte Stadia einen Ausweg bieten.

Da über die Kosten von Google Stadia bislang nichts bekannt ist, nehmen wir zum Vergleich Shadow von BLADE. Hier wird das Spiel auf einen gemieteten, externen Rechner ausgelagert und per Stream auf den heimischen Bildschirm übertragen. Also ein ähnliches Grundprinzip, wie es bei Google Stadia zu erwarten ist. Bei Shadow schlägt ein Monat mit knapp 30 Euro Mietkosten zu Buche. Kostenlose Hardwareaufrüstung sind dabei inklusive! Spiele müssen zuvor allerdings über andere Plattformen erworben und auf dem gemieteten Rechner installiert werden.

Nehmen wir nun also an, dass Google Stadia ebenfalls auf dieses Preissegment abzielt und im Gegenzug Hardware bereitstellt, die einem PC im Wert von 1.500 Euro – und das ist vorsichtig geschätzt – entspricht. In Monatsraten zu 30 Euro würde es rund 50 Monate, also über 4 Jahre, dauern, um einen solchen PC abzubezahlen. Also ziemlich genau die Zeit, nach der wohl ein nahezu vollständiger Tausch der Hardware erforderlich wäre.

Ist Stadia also ein Nullsummenspiel? Ist es aus finanzieller Sicht egal, ob ich einmalig einen teuren PC kaufe oder das gleiche Geld in Raten bei Google Stadia ausgebe? Nicht ganz! Denn es gilt noch weiter Faktoren zu bedenken.

Was gegen die Reduzierung der Hardwarekosten spricht:

Gegen eine Reduzierung der Hardwarekosten spricht, dass insbesondere PC-Spieler wohl auch in Zukunft um eine halbwegs brauchbare Hardware nicht herumkommen werden. Schließlich werden bereits erworbene Spiele von Steam, Origin, Gog & Co. vermutlich auch weiterhin nur über den eigenen PC laufen. Wie gut und teuer die hierzu benötigte Hardware zukünftig sein muss, hängt vor allem vom Sortiment ab, das Stadia im Angebot haben wird. Sollten besonders hardwarehungrige Spiele nicht über Stadia verfügbar sein, wären alle, die auf diese Spiele nicht verzichten wollen, gezwungen, sich auch weiterhin einen starken PC zu leisten. Gleiches gilt, wenn die eigene Internetverbindung nicht ausreichen sollte, um einen stabilen Stream in hoher Qualität zu gewährleisten.

Deckt Stadia jedoch alle wichtigen Titel ab und man verfügt über eine ausreichend schnelle Internetverbindung, würden die Hardwareanforderungen beispielsweise für die eigene Steam-Bibliothek praktisch ab dem Zeitpunkt des Umstieges eingefroren. Somit wäre in Zukunft „veraltete“ Hardware als Ersatz für den aktuellen PC vollkommen ausreichend und entsprechend günstig in der Anschaffung. Dennoch werden die Kosten für gute Hardware auch mit Stadia nicht gänzlich entfallen.

Was für eine Reduzierung der Hardwarekosten spricht:

Für die Reduzierung der Hardwarekosten spricht, dass unsere Kalkulation mit einem PC im Wert von 1.500 Euro als äußerst vorsichtig gewertet werden kann. Darf man den Versprechen von Google glauben, wäre ein realistischer Gegenwert vermutlich eher doppelt so hoch.

Außerdem kann Stadia nicht nur den heimischen PC sondern theoretisch auch die Konsole ersetzen und das mobile Spielen auf Smartphone und Tablet auf ein völlig neues Level heben. Denn zukünftig würde theoretisch jedes Gerät, auf dem Google Chrome lauffähig ist, indirekt über die Rechenpower eines hochkarätigen Spiele PCs verfügen. Auch hier liegt einiges an Sparpotenzial hinsichtlich der Hardware, denn die Anschaffung einer zusätzlichen Konsole könnte überflüssig werden.

Durch regelmäßige kostenlose Upgrades dürfte zudem das Nachrüsten einzelner doch zu schwach gewählter Komponenten der PCs ebenso entfallen wie teure Reparaturen.

Zusammengefasst:

Ob Google Stadia die anfallenden Hardwarekosten für Spieler reduzieren kann hängt letztlich von mehreren Faktoren ab:

– Dem Preis des Dienstes
– Dem Umfang der angebotenen Spiele
– Dem eigenen Qualitätsanspruch
– Der Anzahl der quasi ersetzten Endgeräte

Eine finale Aussage lässt sich folglich erst nach dem Start des Dienstes und dem Bekanntwerden der genauen Preisgestaltung treffen, aber in der Theorie ist durchaus Sparpotenzial vorhanden, auch da vermutlich noch weitere Features inbegriffen sein dürften, die ihrerseits einen Gegenwert darstellen. Das führt uns zu meiner zweiten Hoffnung:

Hoffnung 2: Ein Netflix für Spiele

Auch wenn noch nichts genaues bekannt ist, ist es durchaus denkbar, dass Stadia im Vergleich zum vorgenannten Shadow von BLADE einen anderen Weg gehen wird. Während bei Shadow die Spiele in den gängigen Stores gekauft und anschließend installiert werden müssen, ist es sehr wahrscheinlich, dass Stadia über einen eigenen Store verfügen wird, in dem Spiele erworben oder möglicherweise auch nur geliehen werden können. Ein Geschäftsmodell ähnlich wie bei Netflix, Origin Access oder Amazon Prime wäre also durchaus denkbar. Im Idealfall könnte Abonnenten des Dienstes neben der Power der Hardware eine umfangreiche Spiele-Bibliothek ohne zusätzliche Kosten zur Verfügung stehen. Damit könnte sich Abonnenten schlagartig eine ungeahnte Vielfalt an Spielen eröffnen.

Was gegen ein Netflix für Spiele spricht:

Publisher wie EA, die mit eigenen Angeboten (Origin Access) bereits vergleichbare Abomodelle über ihre eigenen Stores anbieten oder planen, würden sich mit der Bereitstellung von Spielen für ein solches Konkurrenzangebot keinen Gefallen tun. Daher ist anzunehmen, dass hier die Bereitschaft zu einer Kooperation eher gering ist. Allenfalls deutlich betagte und weniger attraktive Spiele dieser Publisher dürften daher ihren Weg in eine kostenlose Spiele-Bibliothek von Stadia finden.

Was für ein Netflix für Spiele spricht:

Wer kennt Ihn nicht, den „Pile of Shame“ in der eigenen Spiele-Bibliothek? Unzählige, meist ältere Spiele, die für nur wenige Euro im Sale oder im Bundle erworben wurden. Spiele die man sich zwar gerne einmal anschauen, aber eigentlich nicht wirklich etwas dafür zahlen möchte. Spiele, die aber auch von den Publishern auf herkömmlichem Weg kaum noch zu verkaufen sind und daher teilweise sogar an die eigenen Kunden verschenkt werden. Genau hier könnte Stadia ansetzen!

Auch auf Netflix und Amazon Prime besteht der Großteil des Angebotes aus alten Titeln, die entweder zu unbekannt oder aufgrund ihres Alters oftmals nichtmehr attraktiv genug sind, um auf herkömmlichem Weg noch in größerer Zahl verkauft zu werden, aber dennoch teilweise über einen nostalgischen Charme verfügen.

Das Geschäftsmodell von Netflix & Co. ließe sich also durchaus auch auf Videospiele übertragen. Auf der einen Seite eine kostenlose Auswahl an klassischen Titeln (möglicherweise sogar von Konsolen), die ohnehin als nahezu unverkäuflich angesehen werden, gepaart mit ein paar attraktiveren kostenlosen (möglicherweise zeitlich begrenzten) Lockangeboten und schließlich gekrönt von einem bezahlpflichtigen Angebot für AAA-Titel.

Zusammengefasst:

Es scheint durchaus denkbar, dass Stadia versuchen wird, das erfolgreiche Geschäftsmodell von Video-Streaming-Diensten wie Netflix auf das Themenfeld der Videospiele zu übertragen. Ein solches Angebot würde vermutlich keine oder nur sehr wenige kostenfreie Top-Titel der letzten Jahre beinhalten, könnte aber mit einem breiten Sortiment klassischer Spiele ein attraktives Angebot für ein sehr breites Publikum schaffen.

Hoffnung 3: Spielen so bequem wie auf der alten Konsole

“ Plug-and-Play“, ein Begriff der lange für ein besonders entspanntes Spielerlebnis stand, heutzutage aber abgesehen von Retro-Konsolen nahezu jede Bedeutung verloren hat. Selbst Konsolenspieler kommen nach dem Einlegen der Disc kaum noch um lange Downloads und zeitraubende, nervige Updates herum.

Mit Google Stadia könnte das entspannte Spielen ohne Installation und ohne Wartezeiten auf Updates wieder zurückkehren.

Was gegen bequemes Spielen spricht:

Anschalten und losspielen könnte in Deutschland allerdings am eher schlechten Netzausbau scheitern. Zwar ist voraussichtlich keine Installation der Spiele erforderlich, doch bei zu langsamer Internetverbindung drohen Unterbrechungen des Streams und in der Folge jede Menge Zähneknirschen.

Auch der Hauptkritikpunkt bei Spiele-Streaming-Diensten, die Latenz, kommt hier zum Tragen. Gerade bei anspruchsvollen Shootern, in denen es oft auf Bruchteile von Sekunden ankommt, ist das Frustpotenzial nicht zu unterschätzen. Insbesondere geübte Spieler werden vermutlich einen merklichen Unterschied in den Reaktionszeiten feststellen und ihre Fähigkeiten nicht optimal ausspielen können. Da ist Ärger vorprogrammiert!

Was für bequemes Spielen spricht:

Wer sich nicht unbedingt auf dem Niveau eines e-Sportlers bewegt oder dieses anstrebt, für den könnte die Problematik der Latenz allerdings nicht so gravierend ausfallen, wie es von manchem ambitionierten Spielern propagiert wird. Derzeit ist die Latenz von Stadia vergleichbar mit der Latenz der Xbox One X. Zumindest, wenn man Erfahrungsberichten und ersten Tests (beispielsweise im Rahmen von Project Stream, dem Feldversuch für Stadia) Glauben schenken darf.

Das bedeutet im Klartext, die Latenz wird sicherlich spürbar sein, jedoch in einem Maß, das für die meisten Spieler und Genres, wie Adventures, RTS oder Rollenspiele durchaus verträglich ist. Eine passable Internetverbindung dabei natürlich immer vorausgesetzt!

Positiv dürfte sich hier auch die äußerst starke Infrastruktur von Google auswirken, die für Spiele und Spieler völlig neue Möglichkeiten beispielsweise im Genre der MMOs bieten soll. Auf einem Server könnten so laut den Versprechen von Google zukünftig nicht nur 60 bis 100 sondern gleich tausende Spieler zeitgleich aktiv sein. Bei solchen Zahlen darf man ob der Möglichkeiten für Marken wie Fallout oder Skyrim durchaus kurz ins Träumen geraten.

Aber zurück zu „Plug-and-Play“! Installation, Wartezeiten wegen Updates, Treiberaktualisierungen, die Suche nach den idealen Einstellungen, all das könnte Spielern zukünftig erspart bleiben und damit verspricht Google Stadia das mit Abstand komfortabelste Spielerlebnis, das es auf dem Markt derzeit zu finden gibt.

Ein weiterer Bonuspunkt liegt auch im Fair Play. Gerade wer sich am PC gerne mit anderen Spielern misst, kennt die Problematik der Cheater. Kaum ein Spiel gibt es, in dem sich nicht einige Spieler unfaire Vorteile verschaffen und so den Spielspaß zerstören können. Darunter leiden derzeit auch viele der beliebten Battle Royale – Titel. Ein Auslagern des Spiels in die Cloud würde das Betrügen einzelner Spieler im Idealfall nahezu unmöglich machen.

Zusammengefasst:

Wer sich mit einer geringen aber spürbaren Latenz abfinden kann und über eine gute Internetverbindung verfügt, für den könnte Google Stadia tatsächlich das bequemste und fairste Spielerlebnis seit den klassischen „Plug-and-Play“-Konsolen bieten – zumindest nach aktuellem Kenntnisstand.

Wer jedoch auf höchstem Niveau spielen will und insbesondere in anspruchsvollen Shootern die bestmögliche Reaktionszeit haben möchte, wird durch das Streaming-Prinzip aller Voraussicht nach auf unliebsame Weise ausgebremst werden.

Fazit:

Auf Faktenbasis lässt es sich zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht sagen, ob und für wen sich Google Stadia tatsächlich lohnen wird. Dazu ist im Moment noch zu wenig zum Preis, zur tatsächlichen Latenz und dem weiteren Leistungsumfang bzw. der tatsächlichen Leistungsfähigkeit bekannt.

Vermutlich wird der Dienst vor allem für Gelegenheitsspieler interessant sein, die wenig Lust verspüren, sich regelmäßig mit Ihrer Hardware auseinander zu setzen und für die der Spaß mehr im Vordergrund steht als die bestmögliche Leistung im Spiel. Spieler mit einem hohen Anspruch an sich und ihre Hardware werden vermutlich auch weiterhin eher auf einen eigenen, möglichst leistungsstarken Rechner setzen müssen.

Insgesamt könnte Google aber einen sehr breiten Markt erobern, wenn es seine Karten mit Stadia richtig ausspielt. Denn neben dem Problem der Latenz gibt es zahlreiche Vorteile, die der Dienst bietet oder zumindest bieten könnte:
– Bessere Grafik gegenüber günstigen PCs
– Höherer Komfort durch entfallende Wartezeiten während der Installation / Updates
– Faires Spielerlebnis, da betrügen nahezu unmöglich wird
– Alle Spiele auf nahezu jedem Bildschirm verfügbar
– Kein Ärger mehr wegen veralteter Treiber oder Hardware
– und noch so einiges mehr

Teure Hardware, Terabyte voller Spiele, lange Downloadzeiten, lästige Updates, regelmäßiges Aufrüsten der Hardware oder alternativ die Grafikeinstellungen auf das Minimum reduzieren, um ein Spiel zum Laufen zu bringen… all das könnte bald der Vergangenheit angehören. Das Potenzial hinter Google Stadia ist nach meiner Ansicht enorm. Ob es die Hoffnungen und Wünsche vieler Spieler auch tatsächlich erfüllen wird, bleibt abzuwarten.

Wer mich nach meiner persönlichen Meinung fragt, dem würde ich empfehlen mit Neuanschaffungen im hohen Preissegment oder dem Aufrüsten seines PCs bis zum Sommer und dem Release von Google Stadia zu warten. Denn vielleicht (aber nur vielleicht!) wird sich die Welt der Videospiele dann für immer verändern. Ich habe zumindest die Hoffnung darauf.

Christian Heldmaier

Geschrieben von: Christian Heldmaier

Gelernter Mediengestalter und Master of Science in der Fachrichtung Publishing. Berufserfahren in den Feldern Social Media Management, Webmonitoring, Online Marketing, SEA und SEO.

1 Kommentar hinzugefügt

  1. Dietmar Auerbach
    12. April 2019 um 22:44 | antworten

    Insgesamt gut geschrieben, für meinen Geschmack etwas zu lang und ein Aspekt wurde (wenn ich das nicht überlesen habe^^) ausgeklammert: Die Eigenproduktion, respektive strategische Zukäufe von Studios, das würde dann auch zu dem Gedankenspiel mit der Variante Netflix/Amazon Prime-Modelle passen. Denn klar ist für mich, das Google keine halben Sachen machen wird und sicher den gaming Sektor schon lange beobachtet. Man wird sich außerdem nicht auf „fischige“ Partnerschaften mit z.B. EA oder Ubisoft versteifen wollen und gar unfertige Spiele ins Rennen schicken. Google hat nämlich einen großen Vorteil, sie können die Fehler der anderen von vornherein vermeiden. Und Google arbeitet grundsätzlich sehr kundenorientiert und da käme mir z.B. Rock* oder auch Flying Wild Hog in den Sinn wenn man an mögliche Kooperationen denkt. Allerdings ist Google im Falle des Mißerfolges auch bereit ein solches Projekt schnell wieder zu beenden. Zum Thema Breitbandausbau: sollten die Zahlen stimmen, hat DTAG bereits zusätzlich 20 Mio. Haushalte über Vectoring/Supervectoring angeschlossen (Bandbreiten DL von 50-250) plus die bereits bestehenden Anschlüsse aller Anbieter…ich denke das spielt zumindest hier in D evtl. sogar eine wichtige Rolle für das Projekt Stadia. BG


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