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Devil May Cry 5 – Die Drei von der Tankstelle gegen die Dämonenbrut

Von Stephanie Walter am 25. März 2019 in Review

Nachdem die Devil-May-Cry-Reihe mit dem Reboot DmC – Devil May Cry kurzzeitig unterbrochen wurde, geht es nun mit der regulären Spieleserie weiter. Ob uns der der fünfte Ableger rund um Dämonenjäger Dante überzeugen konnte, verraten wir euch hier.

Eine kurze Reise in die Vergangenheit

Bevor es richtig losgeht, können wir zwischen zwei Schwierigkeitsstufen wählen, nämlich Mensch und Teufelsjäger, sodass Neulinge der Reihe ebenso bedient werden wie DmC-Profis. Wir haben uns für den Schwierigkeitsgrad Teufelsjäger entschieden und hatten im Laufe des Spiels keine Probleme damit, unsere Gegner in die Knie zu zwingen. Für unerfahrenere Spieler und all diejenigen, die keine Lust haben, sich allzu viele Kombos zu merken, bietet das Spiel außerdem eine automatische Hilfe an. Diese ermöglicht es, mit einfachen Tastenkombinationen verheerende Kombos auszulösen. Die Hilfe lässt sich im Spielverlauf jederzeit an- und abschalten, daher müssen wir hier keine endgültige Entscheidung treffen. An dieser Stelle noch ein Hinweis für Neulinge oder Vergessliche: im Hauptmenü hält Capcom einen kurzen Film für uns bereit, der die Geschehnisse der bisherigen Devil May Cry Teile zusammenfasst. Dies ist eine hervorragende Gelegenheit, um die eigene Erinnerung aufzufrischen. Dank deutscher Untertitel müssen wir uns hier auch nicht allzu stark konzentrieren. Die stimmungsvoll inszenierten Standbilder werden dabei von harten Rockklängen untermalt, wie wir sie aus der Geschichte der Reihe bestens kennen.

Ein schwieriger Anfang

Devil May Cry 5 startet mit einer kurzen Introsequenz, in der wir die drei Protagonisten kennenlernen. Neben Dante sind außerdem Nero und V mit dabei. Die Welt steht einer neuen Bedrohung gegenüber, denn der Dämonenkönig Urizen ist zurückgekehrt. Dante ist im Reich der Dämonen unterwegs, um ihn aufzuhalten, während V und Nero versuchen, Dante dort zu finden und zu unterstützen. Das Aufeinandertreffen der Dämonenjäger verläuft allerdings alles andere als harmonisch, sodass Dante seine Mitstreiter fortschickt, um alleine gegen den übermächtigen Gegner zu kämpfen. Am Ende des Prologs, an dem V und Nero zurück an die Oberfläche gelangen, sieht es so aus, als hätte Dante seinen Kampf verloren. Was genau mit ihm geschehen ist, ist zunächst nicht klar. Die Geschichte macht einen Zeitsprung von einem Monat. Wir treffen erneut auf Nero, der mit seiner Begleiterin Nico in einem heruntergekommenen Van unterwegs ist. Bei der Fahrt durch die Stadt erkennen wir, dass sich die Dämonen ausgebreitet haben und alles im Chaos zu versinken droht. Die folgende Sequenz, die mit einem hervorragenden Gothic-Rock-Titel unterlegt ist, versprüht 80s-Charme und sorgt für einen gelungenen Einstieg ins eigentliche Spiel, in dem wir uns zunächst mit Nero durch die Dämonenhorden metzeln. Dabei treffen wir auch auf das eine oder andere bekannte Gesicht.

Kämpfe mit ordentlich Wumms – auch ohne Kombo-Kenntnisse

Alle drei Kämpfer verfügen über Nah- und Fernkampfangriffe und können außerdem individuelle Spezialtechniken nutzen. Schüsse und Schläge können, je nach Dämonenjäger, aufgeladen werden, um noch mehr Schaden anzurichten. Gegner lassen sich bei Bedarf bequem anvisieren. Dies hilft nicht nur dabei, bei größeren Gegnergruppen den Überblick zu behalten, sondern zeigt uns außerdem, wie viele Lebenspunkte der jeweilige Feind noch besitzt. Den feindlichen Attacken können wir mit gezielten Sprüngen und akrobatischen Hechtrollen entkommen, was gerade bei den stärkeren Bossgegnern essenziell wichtig ist, da deren Angriffe großen Schaden anrichten. Beim Kampf mit den Dämonen sollten wir stets auf rote und grüne Kugeln achten, die nach dem Besiegen eines Gegners auftauchen. Während die Roten gesammelt und später gegen neue Fähigkeiten eingetauscht und zur Wiederbelebung eingesetzt werden können, sind die grünen im Kampf äußerst hilfreich, da sie unsere Lebensenergie bis zu einem gewissen Grad wiederherstellen.

Wie immer dreht sich in Devil May Cry alles um den Style. So erhalten wir für jeden Kampf am Ende der Mission eine Wertung. Je eleganter und abwechslungsreicher unsere Kombos ausfallen, desto besser die Wertung. Die Steuerung des Actiontitels geht insgesamt sehr gut von der Hand und lebt von seinem Fluss und dem hohen Tempo. Dadurch machen die Kämpfe, in denen Kombo-Veteranen voll auf ihre Kosten kommen, auch enorm viel Spaß. Was beim Bewegen durch die Spielwelt und gerade in den Kämpfen negativ auffällt, ist die Kameraführung. Hier ist häufig ein manuelles Nachjustieren mit dem rechten Stick nötig, da wir unseren Protagonisten sonst nur mühsam dort hinbewegt bekommen, wo er hin soll. Dies hemmt das Kampfgeschehen. Da sich die Kombos, wie bereits eingangs erwähnt, auch vereinfachen lassen, werden aber auch Genre-Neulinge sehr gut an die Hand genommen und verpassen dadurch nichts von der hervorragend inszenierten Action. Action ist dann allerdings das Einzige, was man im Automatik-Modus bekommt, denn die Reihe lebt von ihren Kämpfen, in die man sich einfuchsen muss. Mit Auto-Modus und leichtem Schwierigkeitsgrad wird der Titel schon sehr einfach. Zwar führt auch blindes Herumhacken auf den Tasten zum Ziel, wer ein echter Teufelsjäger werden will, braucht allerdings einiges an Übung und Fingerspitzengefühl, um auf dem Schlachtfeld richtig gut auszusehen. Leider steht kein echter Trainingsraum zur Verfügung, in dem man seine Fähigkeiten perfektionieren kann. Zwar kann man im Shop-Menü in den leeren Raum wechseln und dort seine Fähigkeiten testen, aber wer hat schon Lust auf ein Training, wenn er sich gerade seine Ausrüstung für den nächsten Bosskampf zusammenstellt?

Drei Charaktere sorgen für Abwechslung

Nero, der in der Vergangenheit einen Arm verloren hat, besitzt im aktuellen Teil eine Art Roboterarm, den Nico für ihn konstruiert hat. Der sogenannte Devil Breaker ermöglicht mächtige Attacken und kann bei Bedarf außerdem abgesprengt werden, um einer gefährlichen Situation zu entkommen. Er kann in einem Kampf auch nur begrenzt eingesetzt werden, da er nicht unendlich Schaden einstecken kann, sondern nach einer gewissen Zeit zerstört wird. Nico versorgt uns allerdings regelmäßig mit neuen Armen, wenn wir im Ausrüstungsmenü unsere gesammelten roten Kugeln investieren. Hier stehen uns auch verschiedene Varianten des Devil Breakers zur Wahl, die individuelle Besonderheiten besitzen. So kommen beispielsweise Elektroschläge oder Schockwellen zum Einsatz, auf anderen Modellen können wir surfen und Gegner so mit viel Tempo niederstrecken. Außerdem haben wir die Möglichkeit, kleine Gegner zu uns zu ziehen oder große Gegner schnell zu erreichen. Die Devil Breaker können im Kaufmenü auch in Sets zusammengestellt werden, sodass wir jederzeit Zugriff auf unsere Lieblingskombination haben. Die Auswahl an Prothesen wird im Laufe des Spiels immer größer und ermöglicht eine ganz individuelle Spielweise. Das macht zwar ordentlich Laune, dem einen oder anderen Spieler könnte die Auswahl aber schon zu groß sein. Komplettiert wird die Ausrüstung von Nero mit dem Schwert Red Queen und der Pistole Blue Rose, die sich jeweils aufladen lassen und somit noch mehr Wumms bekommen.

V ist der zweite Charakter, der uns auf dem dämonischen Schlachtfeld zur Verfügung steht. Da er nicht gerade ein kräftiges Muskelpaket ist, greift er im Kampf allerdings nicht selbst an, sondern beschwört die beiden Dämonen Griffon und Shadow. Griffon, ein Vogel mit großer Klappe, lässt mächtige Blitzschläge auf die Gegner herabregnen. Außerdem kann er sich in brenzligen Situationen mit V in luftige Höhen schwingen. Der Panter Shadow attackiert die Gegner mit seinen Klauen und dem Schwanz. Ist ein Feind am Boden, kann V ihn mit seinem Stock den Gnadenstoß geben. Während des Kampfes lädt sich der Devil-Trigger-Balken des Dämonen-Beschwörers auf. Hier können einzelne Balkenabschnitte investiert werden, um die beiden Dämonen, die sonst mit zwei Tasten gesteuert werden, eigenständig und mit mehr Power angreifen zu lassen. Ist der Balken komplett gefüllt, können wir uns außerdem das Monster Nightmare zu Hilfe rufen, das für eine begrenzte Zeit selbstständig auf den Gegner einprügelt. Bei Vs Kampfstil besteht die Herausforderung darin, mit den Dämonen anzugreifen und sich dabei selbst nicht von den Monstern erwischen zu lassen. Außerdem kann V den dämonischen Gefährten in seiner Nähe Lebensenergie spenden. Wer Zeit hat, lässt V zu einem Buch greifen. Mit einer kleinen Lesung sorgt er dafür, dass sich die Devil-Trigger-Leiste schneller füllt. Am Anfang fand ich die Idee sehr spannend, dass der typische Hack-and-Slay-Charakter Nero einen passiveren Gegenpart erhält, der sich völlig anders spielt. Leider wird es aber sehr schnell eintönig, immer nur zwei Tasten zu drücken, um Griffon und Shadow Befehle zu erteilen.

Zu guter Letzt dürfen wir uns auch mit Halbdämon Dante ins Gefecht stürzten. Er spielt sich am schnellsten und variantenreichsten und bietet allen Fans der Reihe ordentlich viele Möglichkeiten, sich auszutoben. Neben dem Schwert Rebellion und den Pistolen Ebony und Ivory, bringt Dante auch eine Schrotflinte und tödliche Rüstungen für Arme und Beine mit. Letztere lassen den Kampf fast zum Beat-‚em-up werden. Im Gefecht können allerdings nicht nur die unterschiedlichen Waffen blitzschnell gewechselt werden. Wir dürfen uns auch die passende Kampfform für jede Situation auswählen, die jeweils mit einer eigenen Spezialtechnik daherkommt. Mit „Swordmaster“ spezialisieren wir uns auf den Nahkampf, „Gunslinger“ verschafft unseren Schusswaffen ordentlich Durchschlagskraft, „Trickster“ lässt uns mit geschickten Ausweichmanövern agieren, wenn wir umzingelt sind, und mit „Royalguard“ gehen wir in Verteidigungsstellung. Wem das noch nicht genug ist, bringt Dantes dämonische Seite zum Vorschein, sobald der Devil-Trigger bereit steht. Dann verfügt unser Dämonenjäger über mehr Kraft und Schnelligkeit. Zudem bekommen wir einen Gesundheitsschub. Dante ist der abwechslungsreichste Charakter und es macht ordentlich Spaß, die verschiedenen Formen und Waffen passgenau zu wechseln, um den Biestern aus der Hölle stilecht in den Hintern zu treten. Bei Dante fällt auch der Unterschied zum Automatik-Modus extrem ins Auge. Wird dieser ausgewählt, wechselt Dante automatisch munter Waffen und Formen. Das dürfte alle nerven, die gerne mit dem Schwert kämpfen und plötzlich immer wieder die Fernkampfwaffen ausgerüstet sehen.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es natürlich für Abwechslung sorgt, wenn wir uns mit drei Charakteren ins Gefecht stürzen dürfen. Allerdings lebt das Spielprinzip davon, den eigenen Kampfstil zu perfektionieren. Dazu fehlt beim ständigen Charakterwechsel einfach die Zeit, zumal ja ständig neue Kombos freigeschaltet werden, die man erst verinnerlichen muss. Immerhin dürfen wir uns manchmal den Charakter aussuchen, mit dem wir die Mission starten wollen.

Düstere Dämonenwelten und atmosphärische Städte

Die grafische Darstellung von Devil May Cry 5 kann sich mehr als sehen lassen. Der neuste Ableger der Reihe setzt, ebenso wie das fantastische Remake von Resident Evil 2, auf die Re Engine und liefert uns überzeugende und stimmungsvolle Bilder. Zum einen sehen die Sequenzen in DmC 5 wirklich hervorragend aus, von den Gesichtszügen, über die Haare bis hin zu den Bewegungen der Figuren. Aber auch die Umgebung weiß zu begeistern, sowohl mit ihren realistischen Licht- und Schatteneffekten, den Spiegelungen auf Wasseroberflächen und metallischen Objekten als auch mit den Schauplätzen. So besuchen wir unter anderem die dämonenverseuchten Straßen von Red Grave City, in der futuristische Leuchtreklamen, in die Jahre gekommene Bauwerke oder auch prunkvollen Plätze oder Hotels auf uns warten.

Die geradlinigen Level führen uns dabei sowohl durch die Straßen der Stadt, als auch durch Gebäude und Passagen. Außerdem finden Kämpfe in der Welt der Dämonen statt, die noch um einiges uneinladender aussieht als die zerstörten Straßen von Red Grave. Zwar wird die Spielwelt durch die Dämonen und Monster beschädigt, wenn diese beispielsweise aus dem Boden kommen oder durch die Wände brechen, wir selbst richten mit unseren Waffen in der Umgebung aber leider keinen Schaden an. Hier könnte Capcom noch ein wenig mehr bieten. Insgesamt lässt sich leider sagen, dass Devil May Cry 5 zwar hervorragend aussieht, die linear aufgebauten Missionsareale aber ziemlich schnell langweilig werden und auf lange Sicht einfach nicht genug Abwechslung bieten.

Was wahrscheinlich ebenfalls nicht jedem Spielertyp gefallen wird, ist die Fülle an Sequenzen. Diese kommen mit einer solchen Regelmäßigkeit vor, dass dadurch hin und wieder der Spielfluss unterbrochen wird. Ebenfalls ungeschickt gelöst ist die Tatsache, dass die Sequenzen nicht pausiert werden können, sondern mit einem einfachen Druck auf die Options-Taste sofort komplett übersprungen werden. Auf diese Weise passiert es leider schonmal, dass man einen kleinen Teil der Story verpasst, weil die Taste versehentlich gedrückt wurde. Ergänzend zur Hauptstory können wir in den Levels übrigens auch verschiedene Geheimmissionen entdecken, mit denen sich zusätzliche Belohnungen freischalten lassen. Diese finden wir immer dort, wo seltsame okkulte Skizzen an den Wänden zu sehen sind, die nur dann, wenn wir sie aus einem bestimmten Winkel betrachten, vollständig erkennbar sind. In den Missionen ist es zum Beispiel unsere Aufgabe, eine gewisse Anzahl an Dämonen innerhalb eines vorgegebenen Zeitfensters auszuschalten.

Mal rockig, mal gruselig

Musikalisch wird Devil May Cry 5 von gewohnt rockigen Klängen untermalt. Während der direkte Vorgänger auf den brachialen Elektrosound von Combichrist setzte, kommen hier treibende Songs aus dem Gothic-Rock und dem Symphonic-Rock zum Einsatz, die die temporeichen Kämpfe hervorragend untermalen, aber bei weitem nicht so vordergründig sind wie bei DmC – Devil May Cry. Außerhalb der Kämpfe vernehmen wir dagegen sehr dezente und hübsche Melodien, teilweise mit Glockenspiel oder Streichern, die aber dennoch ein wenig unheimlich sind und dadurch auch sehr gut mit dem Setting harmonieren. Die englisch gehaltene Synchronisation, bei der mit Kraftausdrücken und Flüchen wie immer nicht gegeizt wird, kann ebenfalls rundum überzeugen, ebenso wie die Soundeffekte, die für eine passende, gruselige Dämonen-Atmosphäre sorgen.

Fazit:

Optisch gibt es am neuen Teil der Reihe definitiv nichts zu meckern, denn der Titel sieht fantastisch aus. Auch die Kämpfe sind flüssig, actionreich und bringen Spaß. Gänzlich vom Hocker hauen konnte mich der neuste Ableger der Devil-May-Cry-Reihe dann aber dennoch nicht, obwohl ich wirklich Lust auf das Dämonen-Gemetzel hatte. Gameplay und Leveldesign sind leider einfach nicht abwechslungsreich genug, um mich dauerhaft vorm Bildschirm zu fesseln. Meistens stapft man monoton von Raum zu Raum, kämpft sich durch schwache Gegnerhorden, die keine Herausforderung darstellen, und trifft irgendwann auf einen Bossgegner. Das komplexeste Rätsel besteht darin, eine Dämonenlarve in einem Baumableger zu platzieren, damit sich ein neuer Weg freisetzt. Hier wäre für mich deutlich mehr nötig, um die Langzeitmotivation zu gewährleisten. Ein anderer Kritikpunkt ist der Automatik-Modus. Ich finde die Idee zwar gut, Neueinsteigern einen leichten Einstieg in das komplexe Gemetzel zu geben, allerdings lebt das Spiel davon, dass man versucht, seinen Stil zu perfektionieren. Fällt das weg, verliert der Titel dann leider einfach seinen Sinn und Zweck. Auch die Story kann nicht unbedingt für einen Glanzpunkt sorgen. Zwar gibt es den einen oder anderen Schmunzler und Nero, Dante und V sind ein cooles Gespann, das fast ein bisschen an eine Boyband erinnert. Der einzig spannende Punkt bleibt aber leider Vs Hintergrundgeschichte. Trotzdem, wer die Reihe mag und Lust auf actionreiche und stylische Kämpfe hat, darf hier zugreifen.

Positiv

  • Fantastische Ingame-Optik und Sequenzen
  • Actionreiche Kämpfe
  • Toller Soundtrack
  • Nero, Dante und V machen Laune

Negativ

  • Leveldesign zu linear und abwechslungsarm
  • Zeit fehlt, um Fähigkeiten richtig zu perfektionieren
  • Story fesselt nicht wirklich
  • Vs Kampfsystem kann nicht überzeugen
80
Stephanie Walter

Geschrieben von: Stephanie Walter

Devil May Cry 5

Publisher:Capcom
Entwickler:Capcom
Release Datum:8. März 2019
Kurzbeschreibung:Dämonenjäger Dante kehrt in Teil 5 zurück - mit Begleitung.

Verfügbar für

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Genre

USK Alterseinstufung

Freigegeben ab 16 Jahren gemäß § 14 JuSchG.

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